Die grundlegende und bei uns zuerst gelernte Weise zu meditieren wird Shamatha-Vipashana genannt. Shamatha heißt übersetzt ‘friedvolles Verweilen’ und Vipashana ‘klares Sehen’. Diese Art zu meditieren findet sich in allen buddhistischen Schulen sowie auch in anderen Traditionen.
Achtsamkeitsmeditation ist grundsätzlich eine nicht-konzeptuelle Praxis: Man wird dabei der aufsteigenden Gedanken und Gefühle freundlich und präzise gewahr und lässt dann von ihnen ab. Dadurch lernen wir unseren Geist zu fokusieren und zu entspannen. Durch das stetige Üben, mit sich sitzen zu bleiben, so wie es sich gerade anfühlt, entsteht eine tiefe Vertrautheit und Freundlichkeit.
Unsere MeditationsanleiterInnen sind alle langjährige Praktizierende und ausserdem in spezifischen Seminaren geschult. Die Einführung in die Meditation erfolgt nach den Prinzipien der mündlichen Überlieferung.
Eine ausführliche Einführung in die Meditationspraxis sind insbesondere an den Schnupperabenden möglich. Sie sind konstenlos, bequeme Kleidung ist von Vorteil.
In diesem Video gibt Sakyong Mipham Rinpoche eine kurze Einführung in die Meditation: